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Orientierung im vielfältigen Businesspark
Für verschiedene Nutzer der Arena erarbeitet Pikka eine klare Orientierung und eine zum Gebäude passende, ausbaufähige Signaletik.
Ob Gebäudebeschriftung, Wegleitung, Kennzeichnungssystem oder Corporate Architecture: Gute Signaletik ist systematisches Design für Orientierung, Struktur, Persönlichkeit und Ambiance. Damit leistet Signaletik einen wichtigen Beitrag zu einer konsistenten Unternehmensidentität.
Für verschiedene Nutzer der Arena erarbeitet Pikka eine klare Orientierung und eine zum Gebäude passende, ausbaufähige Signaletik.
Pikka hat im Auftrag des Kanton Zürichs die Signaletik des neuen Bildungszentrums in Uster entwickelt. Grossformatige Buchstaben und Icons im Prismacharakter helfen zur Orientierung.
In Zusammenarbeit mit der Architektin wurde für die Pension und das Frauenhotel eine moderne, zur Architektur passende Signaletik realisiert.
Mit ausgesuchten Herstellern und Anbietern will das stilhaus ganzheitliche und ineinandergreifende Beratung über die einzelnen Gewerke hinaus anbieten. Pikka setzte diese Vision mit einem Signaletikkonzept visuell um.
Mitten im urbanen Zürich Oerlikon vereint der Osterwalder Tower modernes Wohnen und Arbeiten. Zwei unterschiedliche Gebäudetypen werden durch ein einheitliches und schlichtes Erscheinungsbild verbunden.
Mit der Erstellung eines Neubaus für das Institut Unterstrass.edu entstand neuer Raum für Lehren und Lernen. Das von Pikka entwickelte Wegleitsystem ist sowohl innovativ als auch funktional.
Im neuen Bildungszentrum Uster BZU werden ab 2019 Gymnasium, Berufsbildung und Weiterbildung vereint. Pikka hat ein prägnantes Signaletikkonzept dazu entwickelt.
Die Überbauung «Sihlbogen» mit über 220 Wohnungen und Gewerbeflächen liegt direkt an der Sihl in Zürich-Leimbach. Das Signaletik-Konzept ist gesamthaft auf die Architektur abgestimmt.
Hostpoint will in Rapperswil-Jona mit neuen Büroräumen Zeichen setzen. Pikka und Büronauten verbinden dort mit einem kreativen «Raum in Raum»-Konzept Design und Funktionalität bis ins Detail.
1981 vermachte Elisabeth Strickler der Gemeinde Horgen ihr Grundstück samt Jugendstilvilla zur Erstellung eines Alterswohnheims. Die vier Gebäude der Siedlung werden von Pikka mit einem schlichten Erscheinungsbild beschriftet.
Das ehemalige Ladenzentrum in Mittelleimbach wurde 2015 komplett saniert und erweitert. Neben einer Coop-Filiale und weiteren Läden ist neu auch das GZ Leimbach eingemietet.
In enger Zusammenarbeit mit den Innenarchitekten Gessaga Hindermann
Das Signaletik-Konzept für das Bildungszentrum Uster wurde auf die bestehende Containeranlage des Provisoriums der Kantonsschule Uster adaptiert.